Schweinebaumeln.blogspot.de
schweinbaumeln: „sich mit an den Beinen, z.B. über einen Ast oder ein Gerüst, kopfüber hängen lassen;
in Kindertagen praktiziertes Spiel die Welt auf den Kopf zu stellen...“
englisch: „doing the bat“
-
Autor unbekannt-
Vorbereitung und Anreise - Tag 0 – Freitag 22.05.15
Level 1:
Elternzeit sei Dank bescherte uns Orlinas Geburt erneut die
Möglichkeit einer gemeinsamen Auszeit. Wie zuvor bei Franka, nahmen wir also jetzt
wieder die Lebensmonate 11 und 12 gemeinsam frei, um uns davon zu machen. Das Ganze natürlich mittels mobilem Heim auf zwei Rädern.
Wer unsere letzte Tour (www.eintrioaufdreiachsen.blogspot.de) verfolgt hat, weiß um die damals
besuchten Ziele.
Wir entschieden uns diesmal die
iberische Halbinsel zu umrunden.
Die Vorbereitungen für unsere erneute Reise waren durchaus
umfassend, wie man sich denken kann. Da wir bereits erste Erfahrungen 2013
sammeln durften, waren wir allerdings schon „gewarnt“ und konnten die Vorbereitungsmaßnahmen
und Zeiten entsprechend planen.
Unser Hauptaugenmerk lag zunächst auf den Renovierungs- und
Verschönerungsarbeiten im Wohnwagen. Wesentliche Umbaumaßnahmen waren
1 – ein neuer Bodenbelag
2 – neue Lampen im Innenbereich
3 – neue Tischplatten
4 – neue Vorhänge
5 – neue Polsterung
Wenn auch einiges zeitlich einer exakten Punktlandung
entsprach, so waren alle Sachen bis zum 22.05. installiert.
Die Umgestaltungsmaßnahmen führten zu der erhofften
Verschönerung des Interieurs. Orlina
lernt das Krabbeln auf einem neuen Boden, wir alle schlafen auf neuen Polstern,
das „Kinderzimmer“ hat einen super schönen Sternenhimmel und ein ebenso schönes
Janosch-Wandtatoo. Neue Vorhänge und Tischplatten stylen den Wohnwagen und
holen ihn aus dem 90er-Jahre Chic.
An dieser Stelle soll ein Dank augesprochen werden:
Danke Alex für die passgenaue Arbeit der Tischplatten, die
Materialorganisation und die Hilfe beim Verlegen (also mehr meine Hilfe bei
deinem Verlegen).
Während der gesamten Vorbereitungszeit wurde immer wieder
auf die Mithilfe der Eltern und Nachbarn, sei es beim Kinder hüten (spezieller
Dank an Jens und Diana) , Grillen und Schrauben in Anspruch genommen. Lothar
Wolfgang wurde sogar am Freitag vor Abreise noch bis 22.00 Uhr beschäftigt.
Also an alle Beteiligten, Schenkern und Unterstützern an
dieser Stelle ein großes
„Danke“.
Level 2: Anreise Matze
Nachdem wir am Vortag doch noch ausreichend die Gefährte
beluden, war es später geworden als erwartet. Wir landeten gegen 22:30 im Bett
und waren alle arg geschafft.
Eine gewisse Aufregung ob der anstehenden Reise ließ mich
doch etwas unruhig nächtigen, oder waren es Fankas Zehen in meiner
Magengegend...?
Keinen Plan.
Wir hatten die Anreise zweizeitig geplant, was bedeutete, dass
ich am Samstag nach Barcelona vorfahren sollte und die Mädels am Sonntag per
Fluggerät nachreisten.
So startete ich gegen 5:00 Uhr am Samstag meinen Bulliden
und die Playlist, um mit maximal 100 Sachen der Sonne entgegen in den Süden zu
reiten.
Insgesamt gestaltete sich die Fahrt recht unkompliziert und
trotz des Pfingstwochenendes war zunächst nicht viel los. Die Strecke um Trier
bis nach Luxemburg besticht zwar durch landschaftliche Schönheit, führt jedoch
aufgrund der Abstinenz einer Autobahn
auch zu einer deutlichen Reduktion der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Den ersten Stopp gönnte ich mir nach etwa 3,5 Stunden in
Frankreich. Nach einer verbrannten Grillwurst vom Vorabend und einem
Energy-Drink wurden erst mal die für den Wohnwagen eigentlich notwendigen und
vorgeschriebenen Außenspiegelverlängerungen angebracht.
OHA - diese führten
zu einer beeindruckenden Verbesserung der Übersichtlichkeit des rückwärtigen
Verkehrs. Die lasse ich jetzt dran.
Nach etwa 9 Stunden Fahrt und um circa 90 Euro Péage ärmer, prahlte
ich kurz vor Lyon noch von meinem entspannten Trip.
Das haste jetzt von deiner großen Klappe – Kurz nach Lyon
kommt der Verkehr aus Paris dazu und es geht an einer Schnur, mehr stehend als
rollend den Mittelmeerspieß Richtung Marseille.
Nach 14 Stunden und etwa 1100 km im Gesäß erfolgte die noch
etwas heikle Stellplatzsuche, welche in der Nähe von Montpellier ihr Ende fand.
Ohne Strom, eine Tiefkühlpizza, zwei Bier und einen Gin Tonic später war der Tag für mich beendet.
Ohne Strom, eine Tiefkühlpizza, zwei Bier und einen Gin Tonic später war der Tag für mich beendet.
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Kein Wasser |
Gegen 7:30 Uhr ging es am Sonntag bei herrlichem Wetter nach Barcelona. Um 13:30 Uhr war der Campingplatz (El Masnou) erreicht und alles aufgebaut.
Level 3: Anreise der Damen
Unterdessen blieben wir Mädels zuhause, räumten auf und
organisierten die letzten Sachen, die so anlagen. Allerdings gestaltete sich
der Samstagvormittag doch recht antriebsschwach. Jetzt hatte man so lange auf
den Abreisetag hingearbeitet und irgendwie reiste man dann doch gar nicht
richtig los. Verwaist und mit ausgeräumten Heim glich dieser Tag allerdings
eher einem langen Abschied von zuhause.
Irgendjemand hatte den Motor auf Leerlauf gestellt und ich
(sprich: Mutti) wusste garnix damit anzufangen.
Glücklicherweise verging der Tag dank Besuch (Hòla Familie
Beck) und abendlichem Ausschank (Hòla Diana) sehr schnell vorbei.
Am Sonntag hieß es: Bude final aufräumen, letzte Tropfen vom
Abtauen des Kühlschranks entfernen, bei den Schwiegereltern frühstücken und zum
Flughafen.
Nochmal von allen verabschieden, ob vor Ort (Hòla Moni und
Papi) oder telefonisch (Hòla Uroma und Mami) oder Nachrichtendienst (Hòla an
alle Freunde)
....und schon saßen wir drei Mädels am Flughafen.
Es war, auch aufgrund sehr schweren „Handgepäcks“ keine
Leichtigkeit mit den Kiddies durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Nicht
meine gesammelten Flüssigkeiten und weißen Pülverchen für Orlinas Flaschen bei
Start und Landung und diverse Medikamente für Franka und Orlina schienen eine
Gefahr zu sein, sondern mein Kindle und Matzes Tablet. Wer hätte das gedacht.
Aber nach doppelter Kontrolle, durften wir passieren.
Im Wartebereich hieß es nun warten...Stulle essen, Kinder liegen auf
dem Boden und spielen, lesen oder üben zu stehen....Boarding rückt immer
näher....Abflug um 14:05 geplant, 13:45 –Orlina hat die Windel voll....kein
Problem....kein Wickeltisch vor Ort...auch kein Problem, ich denke: dann halt
auf dem Boden wickeln...
in dem Moment: „Mama ich muss aa!“ Mama: „Echt jetzt?“ Kind:
„ja!“
Also auf die einzige Toilette....Überfüllt....Warten....
Mama: „Kannst du noch anhalten?“ Franky: „Ja!“
Toilette erreicht....(Achso...kurz erwähnt: Orlina war
derweil in der Manduca dabei) Hose runter, die vorsorglich im Wartebereich
bereits umgeschmissene Windel schnell ab und klatsch....es landet ein
ausreichend großer Teil des Windelinhalts auf der Hose...hat also doch nicht so
gut geklappt mit dem Anhalten.
Stimme aus dem Lautsprecher. Das Boarding hat begonnen.
Ich bekomme derweil einen kleinen Lachanfall...setze Orlina
auf die Flughafentoilette. Den bakteriellen Anschlag vernachlässige ich
zugunsten der Beseitigung der Geruchsbelästigung.
Raus aus der Toilette, schnell alle Taschen an die Frau,
schnell zum Schalter....achso vergessen...Orlina braucht ja auch ne neue
Windel...kein Problem! Wieder alle Taschen runter, Orlina aus der Manduca,
frische Windel um den Zuckerpo und alles wieder auf die Schultern schmeissen.
Das Flugzeug betraten wir als Vorletzte. Immerhin!
Der Flug war super....Franka bekam einen Lachanfall beim
Start, weil „sooooo schnell will ich auch mal fahren“ und schlief dann zügig
ein. Orlina trank brav und schlief nicht, verzückte aber dafür den
Rentnerverein um uns herum.
Zur Landung musste ich Franka dann zum Anschnallen aus Ihrem
Tiefschlaf wecken!
Das war noch nie eine gute Idee - und war es in diesem
Moment natürlich ebenso wenig. Unter kreischendem Gebrüll erreichten wir
Barcelona Flughafen. Einige mitleidige und verstörte Blicke, ob des komplett
fertigen und verschwitzten Kindes (ja...schreien ist anstrengend und nein: es
liegt nicht an den Ohren) später, kommt
uns Matze entgegen und das erste kleine Abenteuer ist erlebt, gewuppt und
gemeistert.
Level 4: Ziel: Barcelona sehen und ins Campingleben
einfinden
Barcelona: Sonntag 25.05. – Donnerstag 28.05.
Nachdem wir den Anreisetag (Sonntag) zunächst nur für das
Auspacken, „Einrichten“,
Umsortieren und Optimieren eingeplant hatten, überraschte
uns beim Kochen ein nicht gerade geringes Plätschern unter unserem
Wohnwagen.....Ich schüttete gerade die Nudeln ab, als ich hörte, dass das Plätschern
des Wassers nicht im adäquaten Zeitraum aufhörte, sondern eher noch zunahm.
Matze kam im selben Moment von der Dusche und bemerkte einen
durchaus beeindruckenden See unter unserem Wohnwagen, welcher nicht nur aus der
zu erwartenden Zufuhr gespeist wurde.
Nach einem kurzen Nachdenken, woran es denn nun liegen
könnte...
1,2, - rannte Matze
in den Wohnwagen, schmiss die Polster von der Liegefläche des Kinderzimmers und
machte den Übeltäter ausfindig:
Ein Schlauch des Durchlauferhitzers hatte sich gelöst und
nun flossen die 15 Liter Kanisterfassungsvermögen entspannt durch unser neu renoviertes
Heck.
Ich möchte nicht klugscheissen (doch eigentlich möchte ich
das doch) aber ich war wirklich froh, dass ich Lothar noch darum gebeten hatte,
genau an dieser Stelle den neu verlegten Boden mit Silikon zu versiegeln. Hust...
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Wasser marsch |
Demnach geriet unsere entspannte Abendplanung ein wenig
(aber wirklich nur ein wenig) ins Wanken und wir legten zunächst einmal unseren
Wohnwagen trocken.
Zum Glück war wenig passiert und wir konnten schnell wieder in
den Abendmodus umschalten.
Der Montag stand dann zur ersten Besichtigung Barcelonas zur Verfügung. Unser stadtnah gelegener Campingplatz bot uns nach 5 Minuten Gehweg eine Regionalbahnhaltestelle, von der aus wir direkt ins Stadtzentrum kamen.
Wir stiegen am Arc de Triomf aus (also schlichter kann man Triumph nun wirklich nicht schreiben) und virtuosten ein wenig durch die Stadt. Obwohl noch unvorbereitet und ohne konkretes Ziel, liefen wir zunächst an der Sagrada di Familia vorbei. Diese noch in Bau befindliche Kathedrale wird nach den Vorgaben von Antonio Gaudi umgesetzt und sieht aus wie aus einem ComicStrip.
Franka und Orlina schienen bester Dinge und so belohnten wir
uns mit einem Ausklang des Tages am ortseigenen Strand Playa de Masnou.
Ins Campingleben fanden wir uns auch wieder schnell ein.
Sicher ist das Campen mit zwei Kindern noch einmal eine andere Herausforderung,
als mit nur einem kleinen Tragling, aber bisher erschien es uns sehr gut
machbar. Die Kiddies schlafen hervorragend in ihrer Kinderhöhle mit
Janosch-Bild (Hòla Oma WauWau) und Sternenhimmel (Hòal Semih, Ilyas, Yunus und
Süreyya) und genießen die Gemütlichkeit.
Mit einem konkreten Ziel im Kopf machten wir uns am Dienstag
auf zum Park Güell.
Bei strahlendem Sonnenschein durften wir die sehr eigene und
interessante Architektur des Herrn Gaudi bewundern und genossen einen
Spaziergang durch die Parkanalage.
In einem kleinen Bistro genossen wir schnell eine Pizza und
machten uns auf den Heimweg. Den Besuch des Strands wollten wir den Kurzen nur
ungern verweigern, vor allem, da sie den Trip erneut hervorragend mitgemacht
hatten.
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Balkonmessage für Güll-Touristen |
Und Matze verfiel in ein Gespräch mit dem betreuenden Opa
(Jaime) von Sade.
- Dieser hatte schnell raus dass mein spanisch keinem
fließendem Text stand hält, setzte aber freundlich und gestikulierend zu eben
diesem an. Ich nickte „Vale, Muy bien und Si..“ mit in die Unterhaltung ein,
verstand aber zwischen den Zeilen die wichtigsten Details. Claro....
Er verwies auf Sades halb-kroatische Abstammung. Nun ja
seine Tochter sei Spanierin...
Der Vater von Sade war - Mario Kasun – und der hatte nach
meinem Wissen bei Köln gespielt und wurde 2004 deutscher Meister mit Frankfurt. Auch für die NBA wurde er gedraftet ( LA Clippers und Orlando Magic) hat aber dort nicht gespielt. Ich war durchaus beeindruckt
und die Weiber spielten.
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Jaime und ich |
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"Arschbombe" |
Es gipfelte in der Erkenntnis das Handy zuletzt am Strand in
den Kinderwagen gelegt zu haben - wo es nun nicht mehr war.
Also bin ich auf dem Rad zum Strand. Habe ein tuschelndes
Pärchen auf anglo-spanisch nach dem Telefon gefragt. Sie bot an es anzurufen,
er war sehr zurückhaltend bzgl. meines Auftritts.
Schlußendlich habe ich es nicht gefunden. Also wieder
zurück. Dort war Stephie zunehmend unruhig. Schwang sich selbst aufs Rad und
fuhr zum Strand. Ich vertaute verdutzt alles und ging teils irritiert, teils
verärgert hintendrein.
Überraschenderweise war das Telefon immer noch nicht am
Strand.
Während des Rückwegs scheiterte ich zweimal daran die
Hotline zwecks Kartensperrung anzurufen und vernahm im Hintergrund wie sich
Stephie wüst selbst beschimpfte...
Nach erneutem Durchsuchen der Wickeltasche war das Handy
gefunden – wo und warum sei hier egal –
Der dritte Barcelona-Tag stand ganz im Zeichen der La
Ramblas, der Bogeria und dem gotischen
Viertel.
Natürlich war die Stadt voll und trubelig, aber an diesen
geplanten Ausflugszielen wurde das bisher schon wuselige Treiben noch einmal
getoppt.
Die Haupt-Shopping-Meile von Barcelona Las Ramblas überzeugte einfach schon durch die Menschenmenge und vermittelte ein tolles Flair, Internationalität und Offenheit. Hier erstand Matze direkt eine neue Sonnenbrille, denn die Alte war unauffindbar abhanden gekommen. (Überraschung!)
Die Haupt-Shopping-Meile von Barcelona Las Ramblas überzeugte einfach schon durch die Menschenmenge und vermittelte ein tolles Flair, Internationalität und Offenheit. Hier erstand Matze direkt eine neue Sonnenbrille, denn die Alte war unauffindbar abhanden gekommen. (Überraschung!)
Kurz danach bogen wir in den riesigen mit einer imposanten
Stahlkonstruktion überdachten Markt ein. Hier durfte man über allerhand
staunen: Nicht nur über die gigantischen und mit Waren überfüllten Marktstände,
sondern auch über die Vielfalt an Fisch, Fleisch, Käse, Obst und Gemüse,
Süßigkeiten usw. usw.
(@ Claudia: Dein Paradies lag mir zu FüßenJ)
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Peps |
Hier sind die Straßen so eng aneinander gebaut, dass man
sich bemühen muss, den Himmel zu sehen. Wir aßen schnell eine Kleinigkeit und
machten uns durch das Viertel von Spielplatz zu Spielplatz hüpfend auf den
Rückweg.
Auf selbigen kauften wir dann noch für ungefähr 6
Wochen Proviant und genossen einen herrlichen Abend bei Sonne und einer
leichten Brise am Strand.
Donnerstag, 28.05. Abreisetag: Ziel: Packen und Weiterziehen
Das Packen gestaltete sich sehr entspannt, da bereits am
Vorabend der größte Teil erledigt war. So musste lediglich die Entscheidung für einen
Campingplatz getroffen werden.
Da die Region als eher „uninteressant“ gilt, entschieden wir
uns für einen gut gelegenen Platz südlich von Valencia.
Die Fahrt dauerte mit einer ausgiebigen Mittagspause ungefähr
6 Stunden.
Die Fahrt gestaltete sich insgesamt sehr entspannt. Die
Autobahnen waren leer, die Kinder schliefen, hörten Hörspiele (Hóla an Moni und
Opa Martin für den CD-Player und die Kopfhörer) oder wurden intellektuell von
TipToi auf den neuesten Stand der Natur- und Musikwissenschaft gebracht (Hòla
an Mara, Diana und Jens).
Am Ende konnten so etwa 450 km zurückgelegt werden.
Level 3: Oliva, Ziel: Chillen – Oliva 28.05. -
Um 18:00 Uhr kamen wir auf dem Zeltplatz (KikoPark) an und
bezogen unseren Platz.
Wie schon erwartet sitzen wir hier eng gepackt in unserer
Parzelle.
Drum herum ist eher wenig, so dass wir uns voll aufs Ausruhen besinnen können. Der Strand ist nur 5 m hinter unserem Wagen gelegen. Sehr perfekt. Um uns herum sind über Generationen Lederhaut und Dauercamp-Burgen entstanden. Ein freundliches „Guten Tag“ ist hier zwischen Baden Württembergern, Bayern, Westfalen, Holländern und Schweizern immer richtig platziert.
Aber: Unser Babyphon reicht bis zum Strand, so dass eine
gewisse Romantik nach Sonnenuntergang auch hier aufkommt. Und zwar diesmal „in
Echt“.....
Wir bleiben dran
Schluß jetzt
Ciao aus Sorrento! Schön zu lesen, dass ihr gut auf den Weg gekommen seid und ab jetzt die besten slapsticks für uns festhaltet! Habe soeben mein geleertes Fläschchen fest verkorkt mit einem Liebesbrief ins Mittelmeer geworfen, sollte die Tage ankommen! Bis dahin ein wasserrohrbruchfreies Camping-Vergnügen und eine tolle Zeit, wie freuen uns schon auf weitere Berichte!
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