Montag, 20. Juli 2015

Heimatland


Abspann:

Vom Tal der Loire aus ging es am Mittwoch, dem 15.7.2015 zurück in Richtung Heimat. Wir planten zunächst in Belgien einen Zwischensopt mit Übernachtung einzulegen, aber da der Nachwuchs selbst an der deutschen Grenze noch bester Dinge war, beschlossen wir bis nach Hause  durchzufahren. Nach 750 km und 9 Stunden hatte uns das Ruhrgebiet wieder. Etwas verstört ging es daran die notwendigsten Dinge auszuladen. Orlina war von dem sie umgebenden Platz und der Umgebung fasziniert. Franka sprang vor Freude auf die vor 7 1/2 Wochen zurückgelassenen Holz- und Gummipferde.

Wir sind wieder da! 

Bevor wir vollständig im Alltag ankommen möchten wir kurz resümieren.

Wir sprangen von Level zu Level (Zitat: Marteria – Endboss) und von Welt zu Welt, haben eine Menge an tollen Eindrücken gesammelt, neue Orte zu zukünftigen Reisezielen auserchoren und interessante Menschen kennengelernt.  

Viele werden unsere Reise als „Urlaub“ bezeichnen und das war es natürlich auch.  
Aber wir empfinden es als eine knapp 7 wöchige Reise im wörtlichen Sinne.
Das Reisen symbolisiert für uns den Alltag und die Erfahrungen während der gemeinsamen Zeit. Jeder neue Spot beinhaltete auch eine neue Orientierung vor Ort finden und neue Entdeckungen, Erlebnisse und Ereignisse für alle von uns. Auch die Fahrten zu den einzelnen Orten waren für uns immer besondere Tage. Das „on the road“ sein, wieder alles zusammen packen und einen Ort hinter sich lassen, einen neuen Ort vor sich haben, war für uns spannend, interessant und natürlich auch ein großer Teil der Reise.
Das Reisen mit 2 Kindern ist natürlich ein anderes Erlebnis als noch die Tour vor 2 Jahren mit Franka allein. Aber die exklusive Zeit zu viert haben wir sehr genossen. Wir sind alle noch ein Stück näher zusammen gerückt.
Zwei Monate haben wir die Entwicklung von Franka und Orlina 24 Stunden am Tag miterlebt und mit allen seinen Höhen und manchmal auch Tiefen erlebt, wie es einem Zuhause häufig weniger gut gelingt.

Diese „Auszeit“ vom Alltag, die große Entfernung von Zuhause und die intensive Familienzeit hat uns enger zusammen geschweißt und wir sind froh, uns erneut für eine solche Reise entschieden zu haben.


Hier noch ein paar gesammelte Fakten der Schweinebaumeln-Tour 2015:

- wir haben insgesamt 12 Campingplätze besucht
- wir verbrauchten durchschnittlich 11 Liter Diesel
- wir fuhren insgesamt 9173,9 km
- passierte Mautstellen: zu viele

Verluste:
- Mülleimer
- Wasserhahn
- Tauchpumpe
- diverse Klebehaken
- Kurbel und Stützenunterlagen

Verbräuche:
- 18 R4-Batterien für Frankas CD-Player
- 5 Stickeralben (Danke an Fam.Beutel- die Sticker kleben jetzt wahlweise auf der Außenseite     
  des Wohnwagens oder im Innenbereich des Autos)
- wir brauchten 2 volle Flaschen Autan
- 7 Pakete Milchpulver für Orlina

Unsichtbar:
Folgende Mitreisende sitzen mittlerweile auf unserer Rücksitzbank und dienen Franka als imaginäre Freunde:
- Herr Nielson,
- der kleine Onkel,
- der kleine Tiger,
- der kleine Bär,
- Thomas und Annika,

Franka ist wahlweise:
- groß oder klein,
- Pippi Langstrumpf,
- Bibbi Blocksberg,
- eine Mama,
- ein Papa, 
- der kleine Drache Kokosnuss,
- Björn der Eisbär,
- die Robbe Rudi
... und ab und zu war sie auch mal sie selbst

Falls wir es bisher nicht erwähnt haben:
Franka hörte besonders an den heißesten Tagen gerne die Weihnachtslieder-CD und sang lautstark mit – ein Fest!

Verbesserungen fürs nächste Mal: Abwassereimer

Erste Male:
- Erster Wellenritt von Franka
- das erste Mal Bauchklatscherwellen und Schaumwellen
- Erste Wellen um Orlinas Beinchen
- der erste, zweite und dritte Zahn von Orlina
- Orlina setzte sich das erste Mal selber hin
- sie lernte zu Krabbeln
- und sie lief das erste Mal an unseren Händen
- erste Verkostung von Steinbutt, Lachs, Tintenfisch und Muscheln von Franka und/oder Orlina

Temperaturverlauf:
- Höchste gemessene Temperatur: 45 Grad am Strand von Zarautz
- Niedrigste gemessene Temperatur: 18 Grad
- Windstärken: BF 9 in Tarifa
- 2 Tage an denen es mal einen Schauer gab


Paniklevel:
1 Panikattacke bei Matze (Cunaba)
ca. 1 – 10 Panikattacken von Stephie (Kühe und Mücken)

Uhrzeiten:
- spätestes Zubettgehen: Franky 01:00 Uhr, von Orlina 23:30 Uhr
- frühestes Aufwachen: 07:30 Franka, Orlina: 07:00 Uhr

FunnyFacts:
- Matze erlebte 3 Wipe Outs
- Franka tauchte 7 Sekunden am Stück – aber freiwilliger als Matze bei den WipeOuts

Es hat viel Arbeit und genauso viel Spass gemacht, diesen Blog zu schreiben und wir hoffen, das dies eine schöne Erinnerung an diese sowieso schon unvergesslichen Wochen wird.





Baumeln kann man überall!






Auf bald!

Freitag, 17. Juli 2015

Eroberung


Welt 4, Level 3: Talfahrt gen Endgegner – Ziel: Schloss erobern und Prinzessin retten!
12.07. Landtour
Wir fuhren 478 km Richtung Loiretal durch Felder und Wiesen und kamen um 18:30 Uhr am Campingplatz "Chateau de Marais" an. Der Campingplatz wurde um ein Chateau herum gebaut, welches in Teilbereichen von den Besuchern als Aufenthaltsräume genutzt werden kann. Zudem wurde um den ehemaligen Stallbereich des Schlosses ein Schwimmbad errichtet. Was aus der Internetseite nicht hervorging, erfassten wir dann vor Ort sehr schnell: Der Platz war von Mobilhomes dominiert. Leider ist das nicht unbedingt immer ein gutes Zeichen. 


Fernsehraum
Und das bestätigte sich leider auch ein wenig: Die Stimmung war etwas eigenartig, da das übliche, freundliche Campervolk durch einen unpersönlichen eher unfreundlichen Mobilehome-Bewohner abgelöst wurde. Man grüßte sich hier nicht mehr, blieb unter sich und im Schatten.  Wir lächtelten still ob dieses doch etwas ungewöhnliche Flairs und bezogen unser Plätzchen.

13.07. Das verwaiste Schloss
Da das Loiretal für seine Fahrradwege bekannt ist, schwangen wir uns auf die Räder um zum nahe gelegenen Schloss Chambord. Dieses größte Schloss des Loiretals liegt in einem riesigen ehemaligen Jagdgebiet und wurde im 16. Jahrhundert unter König Franz I. errichtet und diente auch Ludwig dem XIV. als Sommerresidenz. 



Während der großen Jagden, die im Umland stattfanden, fanden bis zu 1000 Gäste Platz auch wenn dieses Schloss niemals wirklich dauerhaft bewohnt wurde.
Um es mit unseren Worten zu sagen: Das Schloss war gigantisch – sehr beeindruckend und schick – aber man sah doch, dass es eher als Demonstration der Macht des Königs diente, als anderweitigem Nutzen diente. Also Schwengelvergleich!

Wasser...ich brauche Wasser!

Wir nutzen das erworbene Histopad (ein Tablet, das die besuchten Räume erkennt, man kann es dann in die unterschiedlichen Richtungen halten und es zeigt im Rahmen der virtuellen Realität die damaligen Räumlichkeiten inklusive Einrichtung usw.) um allerhand Wissenswertes zu erfahren. 




 
Die programmierte Schatzsuche, ließ dann auch Franka am Ball bleiben und so durchstreiften wir das riesige Schloss. 


Histopad
Rumlungern am Dienstboteneingang
Jägermeister
Nach 4 Stunden waren wir so vollgestopft mit Infos und Eindrücken, dass wir beschlossen, den Franz nen guten Mann sein zu lassen und machten uns auf durch den „exit through the giftshop“. Auf der Fahrt durchkreuzten wir kleinen Dörfchen und erhaschten zwischen den schönen Häusern am See immer wieder Blicke auf die Loire. 


don´t fear the dragon
All In
Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir dann am Campingplatzpool den Franka wieder für Tauchgänge nutzte, Orlina sich die Beinchen im wohltemperierten Nass kühlte und wir gegenwärtige britische Tattowierkunst bewunderten.


14.07. Lustgärten
Da der Morgen ein wenig bedeckt war, nutzten wir die Zeit und packten schon mal ein paar Sachen für unsere Heimfahrt zusammen.
Gegen frühen Mittag machten wir uns dann in Richtung Tours auf. Wir hatten von Claudia den Tip bekommen, dass Schloss Villendry mit seinen hübschen Gärten einen Besuch wert sei und wir folgten ihm.



Da der 14.07. ein französischer Nationalfeiertag ist, befürchteten wir schon mit Hundertschaften durch die Ziergärten zu schieben und wurden eines Besseren belehrt.
Das Schloss gefiel uns etwas besser als Chambord, vor allem, da es deutlich überschaubarer war und durch die tatsächliche Nutzung als Wohnschloss auch gemütlicher eingerichtet war.

Jungszimmer
Terminator

Nach 1 Stunde hatten wir die Terrassen mit Blick über die Gartenanlage und den Ausgang zum Garten erreicht.



Wir sahen zunächst den Gemüsegarten, der aufgrund der geometrisch angelegten Formen so gar nicht mehr nach Gemüsegarten aussah, gefolgt vom Kräutergarten, der allein mit 10 verschiedenen Minzsorten protzte. Hier fiel Franka regelmäßig auf die Knie, beschnupperte die einzelnen Kräuter „ Noch was riechen, Mama, noch was!“ und führte Mama die eklatanten botanischen Wissenslücken auf. (Hust) 

Gemüsegärten
Liebesgärten
Danach folgte das Labyrinth und der Sonnengarten mit Spielwiese, den wir als Pausenort nutzen, gefolgt vom Wassergarten und dem Liebesgarten. 




auf Rasen
Nach 6 Stunden waren wir total begeistert von soviel Ideenreichtum beim „Gärtnern“ und 
deren wundervoller Umsetzung. 


 Wir fuhren nach einem kurzen Stop zum Mäuler-Stopfen entspannt nach Hause. Da Franka auch ohne Mittagsschlaf noch keine Anstalten machte, ins Bett zu gehen, gingen wir mit ihr noch zum Mini-Feuerwerk des Campingplatzes, dass direkt vor dem illuminierten Schlösschen stattfand und fielen dann mal wieder spät ins Bett. 

Sturm auf das Chateau
 Fazit - Endgegner ist besiegt – das Schloss gehört uns – die Prinzessin ist befreit - Feuerwerk!

Zitat Franka am Abend: „Mama ich hab dich soooo lieb (wieder gehen die Arme weit auseinander) – wie ein großer Stern“ (aha – schon besser!)

 Also dann: morgen geben wir die Heimadresse ins Navi ein... Mist!

Montag, 13. Juli 2015

rien ne va plus


Welt 4, Level 2: Frankreich - Lacanau
Sonntag, 05.07. : Bienvenue
Nach einer kurzen und erneut entspannten Fahrt, kamen wir in Lacanau am schon vom letzten Trip mit Franka bekannten Platz „Les Grand Pins“ an. Hier hatten wir zum Glück schon vor Monaten einen Campingplatz reserviert, denn aufgrund der Ferien in Frankreich, Spanien, der Schweiz, Holland und Belgien und vor allem NRW war der Platz quasi ausgebucht. Unser Stellplatz erwies sich als gute Wahl, denn er war ruhig und sehr schön gelegen, nicht weit von den uns empfangenden Großeltern Opa Lothar und Oma Martina entfernt und riesig groß. Da er allerdings im autofreien Bereich lag, bauten wir hier und zum ersten Mal im Urlaub unser Vorzelt auf. Alles ausladen, ab zum Strand und die letzten Sonnenstrahlen genießen. 


 Montag, 06.07. – Sonntag 12.07. – Sonne, Strand und Meer
In diesem ductus ging es die letzten Tage eigentlich immer weiter.
Wir hatten uns darauf geeinigt (also wir hatten Opa und Oma vorgeschlagen), dass wir uns morgens zum Frühstück immer bei den Großeltern treffen und die Abendessen entweder bei uns am Wohnwagen oder im Restaurant verbracht werden.



Gesagt-getan! Wie wir uns bei der Planung schon gedacht hatten, war dieser Spot der richtige Ort zum Gehen lassen.Da wir die Umgebung bereits kennen, fanden wir uns im Örtchen schnell wieder ein und der Luxus-5-Sterne Campingplatz tat sein Übriges zum maximalen Erholungslevel.
So trudelten wir zwischen Pool, (Franka taucht mittlerweile einige Meter und ungefähr 5-7 Sekunden mit dem Kopf unter Wasser umher und erfreut sich am ständigen Wiederholen dieser Übung) und dem Strand (hier quietscht die Kleinste immer vor Freude, wenn die Brandung in Sicht kommt und spaziert zielstrebig an unseren Händchen gen Wellen) und dem Mobil-Home von Lothar und Martina. 


Magnethaare

Dort enterten wir allabendlich das Badezimmer und putzten uns für die Dorfbesuche am Abend im Rahmen unserer Möglichkeiten heraus. 


 Da Lacanau in 3 Minuten mit dem Rad zu erreichen war, schwangen wir uns also stets auf die Räder und strampelten dem Sonnenuntergang entgegen. 



Zudem fanden im Dorf Familienwochen statt, sodass Franka die historischen und auch weniger historischen Karussells ausmachte, den Erwachsenen eine Fahrt nach der Nächsten aus dem Kreuz leierte und besonders am hydraulisch betriebenen und damit hüpfenden Untertassen-Mickey-Mouse-Karussell ihren Gefallen fand.

lass drehen
So kamen wir selten vor 24 Uhr ins Bett, Orlina schlief meist schon im Anhänger und Franka lies sich mit den Worten „Mama ich bin sooo müde – das war ein schöner Tag“ in die Federn fallen.
Darüber hinaus konnte Franka mit dem direkten Nachbarsjungen Freundschaft schließen – der 5 Jährige Jakub aus Heidelberg erwies sich als guter Spielkamerad, auch wenn Franka mit den Grenzen Ihres Könnens im Vergleich zu seinem nicht immer so gut klar kam:
Franka weinend: „Mama, ich kann nicht sooo gut Fahrrad fahren wie der Junge, obwohl ich das doch wollte!“ Das könnte natürlich auch an dem mittlerweile ziemlich unrund laufenden Vorderrad liegen, welches sich, nachdem es überfahren wurde, immer noch nicht richtig erholt hat und der Fahrerin ein ordentliches Können abverlangt.
Am Mittwoch strich dann noch die Tauchpumpe im Wohnwagen-Bad  die Segel. Matze vermutet, dass das in Oliva beschriebene Problem mit dem Wasserhahn ggf. auch schon mit der Tauchpumpe zu tun hatte und somit der Wasserhahn dort lebend begraben liegt. Miese Vorstellung. 
Wir werden die uns jetzt bevorstehenden letzten 4 Tage auch ohne fließendes Wasser im Wohnwagen gut hinbekommen. 


Mit einigem Wehmut suchten wir unser nächstes und gleichbedeutend letztes Ziel der Reise aus. Es war schon sehr komisch, das Ziel Witten in Google-Maps einzugeben und anhand der Strecke den nächsten Spot auszuwählen. So wird das Ende der Reise immer realer...man blickt auch schon so langsam auf das Erlebte zurück und sagt so Sachen wie: „Weißt Du noch...in Barcelona“ usw. Komisch! 
Aber nun gut, irgendwann kommen wir wieder nach Hause und so möchten wir die Heimfahrt wenigstens so schön wie möglich gestalten. Die Entscheidung fiel auf eine Region kurz vor Orleans, im Loire-Tal mit den dazugehörigen 21 Schlössern. 
Noch einmal ein bisschen Prinzessin spielen für Franka und dann geht’s in einem großen Schritt über Belgien und nach Hause. Die Heimreise ist für Donnerstag, den 16.07. angepeilt. 

Ein „Au revoir“ an Lacanau! Wir sehen uns sicher wieder!


Zitat Franka: 
„Mama ich hab dich sooooo lieb (Arme gehen weit auseinander)...so wie eine dicke Kuh!“            Hmpf!
Zitat Orlina: „ Da da ba ba  ei eijei!“



De rien !

Samstag, 11. Juli 2015

Der heilige Jahn von Lutz


Welt 4, Level 1: Frankreich
Mittwoch, 30.06.: 1. TELEGRAM AN ZUHAUSE
ABFAHRT NACH SAINT-JEAN-DE-LUZ PLANGERECHT GEGLÜCKT STOP
UNMENGEN TAXES UND PEAGE BEZAHLT STOP
ANKUNFT AUF CAMPINGPLATZ INTERPLAGES ERFOLGREICH STOP
TRAUMHAFTER STELLPLATZ DIREKT AUF KLIPPE ZWISCHEN ZWEI BUCHTEN STOP
 ABENDS BLICK AUF BIARRITZ GENOSSEN STOP




Donnerstag, 01.07.: 2. TELEGRAM AN ZUHAUSE
STEUERTEN DAS OUTLET-DORF HOSSEGOR AN STOP
MADAME SHOPPTE AUSREICHEND VIEL IN DEN SURFERSHOPS STOP
KINDER MACHTEN DIE TOUR HERVORRAGEND MIT STOP
SIND HALT FRAUEN AUSRUFEZEICHEN


Freitag, 02.07.: 3. TELEGRAM AN ZUHAUSE
40 GRAD IM SCHATTEN – IRRE HITZE AUSRUFEZEICHEN
ALSO AB ZUM STRAND STOP
ZARAUTZ IN SPANIEN WURDE ALS EMPFHOLENER SURFERBEACH AUSGEWÄHLT STOP



TRAUMTAG –ENTSPANNTER STRAND – ENTSPANNTE MENSCHEN – GROßARTIGE WELLEN – SUPER GELAUNTE KINDER STOP
ORLINA WAR IRGENDWANN ZU HEIß STOP

Abkühlung um 22:00
ALSO AUF ZUM AUTO UND KLIMAANLAGE AUF 26 GRAD GESTELLT STOP
NACH DIESER ABKÜHLUNG GING ES INS DORF STOP

grüß mir die Sonne

sie hats
GENOSSEN TXAKOLI UND TAPAS IN HOSTELBAR STOP


FAZIT: ALLES IST SCHÖN AUSRUFEZEICHEN


Samstag, 03.07.: 4. TELEGRAM AN ZUHAUSE
SAINT-JEAN-DE-LUZ UND BIARRITZ ANGESCHAUT – SCHÖNE SCHICKE ORTE AUSRUGEZEICHEN
HEIMISCHE BUCHT ANGESTEUERT UND ZUM ABSCHLUSS DEN CAMPINGPLATZ-POOL GENUTZT STOP

ABENDS IN NAHE GELEGENER STRANDBAR PIZZA GEFUTTERT UND DEM BUNTER WERDENDEN TREIBEN DES NACHTLEBENS ZUGESCHAUT STOP


GEWITTER ÜBER DER SEE BEOBACHTET UND DABEI DIE VON BLÄHUNGEN GEQUÄLTE ORLINA VERSUCHT ZU BERUHIGEN STOP
GELANG ERST NACH 2 STUNDEN STOP
ES WAR NOCH EINE UNRUHIGE NACHT STOP


ABFAHRT GLÜCKTE ABER TROTZDEM PUNKTGENAU AM NÄCHSTEN MORGEN STOP
VORFREUDE AUF LACANAU AUSRUFEZEICHEN